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Projektförderungen - Klimaschutz, Demokratie und Inklusion

Klimafonds fördert Projekte im Amateurfußball

Trotz großer Anstrengungen zur Reduktion von CO2-Emissionen entstehen bei einer Sportgroßveranstaltung unvermeidbare Emissionen. Zur Fußball-Europameisterschaft 2024 in Deutschland (14. Juni bis 14. Juli 2024) hat die UEFA daher einen Klimafonds ins Leben gerufen. Daraus werden finanzielle Mittel für umweltbezogene Projekte von Amateurfußballvereinen (bis zur Regionalliga) in Deutschland bereitgestellt. Vereine können sich bis zum 30. Juni 2024 um Fördermittel für Projekte mit Bezug zum Klimaschutz bewerben.

Miriam Butkereit erfolgreich in Olympia-Stadt im Olympia-Jahr

Die 29-Jährige, die am Bundesstützpunkt Köln trainiert und zum halleschen Judokader zählt, holte am Samstagabend beim Judo Grand Slam in Paris in ihrer Klasse bis 70 kg den Titel. Für die SV-Athletin ist es das erste Grand-Slam-Gold und damit auch der größte Erfolg in ihrer Karriere bislang.

1. Hallescher Drachenbootverein 60 Teams habenden „16. Halleschen Drachenboot Indoorcup“ zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht.

Wer dies noch einmal nachverfolgen möchte, hat über den Livestream dazu die Möglichkeit: https://www.youtube.com/@Drachenbootcup/streams

Der Termin im nächsten Jahr ist der 11. Januar 2025.

 

Outdoor geht es bereits in 4 Monaten weiter. Genauer gesagt:

Olympia-Ticket für SV Halle-Freiwasserschwimmer

Mit dem Ziel vor Augen, die Tickets für die Olympischen Spiele 2024 in Paris zu ziehen, hatte der gebürtige Grazer Jan Hercog bereits in der Saison 2022/2023 seinen Lebensmittelpunkt in die Saalestadt verlagert und trainiert seitdem am Landesleistungszentrum Halle. Hier arbeitet er eng mit seinem SV-Trainer Lars Levsen zusammen.

Bildungs- und Beratungsangebote SOSA 2024: Sport und Inklusion

Online-Seminar: Wie funktioniert die Qualifizierung für Special Olympics Nationale Spiele und Weltspiele?

Anhand des Sportkonzepts von Special Olympics möchten wir im Online-Seminar die Grundlagen der Teilnahmemöglichkeiten bzw. -voraussetzungen und den Weg zu den Special Olympics Wettbewerben von Sportler*innen und Trainer*innen erläutern. Ein Teil des Prozesses sind der SOD-Startpass und Anerkennungswettbewerbe. Im Seminar werden wir auch dazu alle wichtigen Informationen geben. Im Anschluss wird es Raum für offene Fragen geben.

Hardy Gnewuch sagt „Ade“ zum OSP

Doch Gnewuchs Herz, anders könnte es auch gar nicht sein, schlägt weiterhin für den Sport. Und das kräftig. In seiner Funktion als Präsident des SV Halle wird der Sportmanager auch künftig ehrenamtlich in die strategische Ausrichtung des halleschen Leistungs-Sports und in die spitzensportliche Vereinsentwicklung eingebunden sein. Die Leitung des OSP-Stützpunktes Halle übernimmt indes mit sofortiger Wirkung Marc Kühne, dazu im neuen Kontext als verantwortlicher Laufbahnberater im OSP-Regionalmanagement.

Fördermittel, Austauschtreffen, Crowdfunding und Wettbewerb

Bewerbung für die „Sterne des Sports“ 2024 – Infoveranstaltung am 1. Februar

Die „Sterne des Sports“ sind Deutschlands bedeutendste Auszeichnung für das gesellschaftliche Engagement von Sportvereinen! Bereits jetzt ist es möglich, sich für den Wettbewerb 2024 zu bewerben. Wie das funktioniert, wird am 1. Februar 2024 in einer Infoveranstaltung erklärt, die der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) gemeinsam mit den Landessportbünden Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen durchführt.

Sportlerin, Sportler und Mannschaft des Jahres 2023 in Halle beim Neujahrsempfang des Sports geehrt

Sportlerin des Jahres 2023 wurde Para-Kanutin Anja Adler vom SV Halle nach Doppel-Silber bei der EM und einem vierten Platz bei der WM im vergangenen Jahr. Nach 2017, 2019 und 2021 konnte sie die Wahl bereits zum vierten Mal für sich entscheiden. Ihr folgten Europameisterin Undine Lauerwald von der DLRG Halle-Saalekreis (Rettungssport) und Tänzerin Valentina Wiesener vom Tanzhaus „ad libitum“, Vize-Weltmeisterin im Jazz-Solo. Wieseners Preis wurde von Vereins-Kollegin Anna Lena Böttger entgegengenommen.

Sara Gambetta beendet ihre Karriere

Traurig über diese Nachricht sind viele. Doch für die mehrfache Deutsche Meisterin und Olympia-Achte (2021) ist dieser Schritt wohl durchdacht - mag er auch für viele überraschend sein. „Es ist an der Zeit, und es ist die richtige Zeit“, betont die 30-Jährige, die sich, wie sie verrät, schon ein paar Monate mit dem Gedanken trägt. „Nach den Olympischen Spielen 2021 und der WM in Budapest 2023 hat sich bei mir innerlich eine extreme Erleichterung eingestellt“, beschreibt Gambetta ihre Gefühlslage.

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